Kompost! - kein Müll!
Plastik war gestern, ab jetzt wird kompostiert!
Unsere ökologischen Alternativen richten sich an folgende Verbraucher, Verarbeiter und alle verantwortungsbewusste Menschen:
Gartenbau, Landwirtschaft, Schulen, Kindergärten, Altersheime, Krankenhäuser, Landschaftsbau, Landschaftsarchitekten, Umweltberater, Gärtnereien, Floristen, Baumschulen, Obstbau, Weinbau, Bio-Welt, Friedhöfe, Kommunen, Brauereien, Lebensmittelhandel, Cateringfirmen, sowie an alle jene Personen, welche derzeit noch unverrottbare Kunststoffmaterialien in, oder auf der Erde verwenden.
Allein die Landwirtschaft in Mitteleuropa verbraucht jährlich rund 800 000 Tonnen Kunststoff. Knapp ein Drittel davon wird nicht eingesammelt, geht in den Boden, und schädigt somit auf Dauer das Erdreich.
Ebenso sind alle unsere Cateringprodukte, Trinkbecher, Tassen, Schüsseln, Bestecke, aber auch unsere Tragtaschen kein Müll. Der Ausgangsstoff dieser kompostierbaren Produkte sind Abfälle der Lebensmittelindustrie (Stärke, Zuckerrohrfasern usw.). Nach der Verwendung werden sie zu wertvollem Kompost.
Ganz nach dem Motto:
„ Aus der Natur, für die Natur“
Unseren unabhängigen Kompostiertest, mit unseren Catering- und Verpackungsprodukten, können Sie sich hier herunterladen.
Kennzeichnungen & Zertifizierungen
All unsere Produkte sind entsprechend zertifiziert und gekennzeichnet.
OK Compost
Die Umweltgesetze in Europa werden immer strenger. Die Behörden regen alle Industrien dazu an, möglichst viele recycelbare oder biologisch abbaubare Materialien zu verarbeiten und solche Produkte auf den Markt zu bringen. Konsumenten legen immer mehr Wert auf die Umwelt als früher. “Grüne” Etiketten oder Zertifikate auf den Produkten werden bei den Konsumenten immer bekannter.
Das OK Compost-Zertifikat garantiert, dass der Rohstoff in einer industriellen Kompostieranlage innerhalb von 12 Wochen zerfällt. Der vollständige biologische Abbau dauert 6 Monate. Bei diesem Abbau sind manchmal hohe Temperaturen erforderlich. Diese Produkte können also nicht bei Privatpersonen kompostiert werden, was hingegen sehr wohl bei Produkten mit einem OK Compost Home-Zertifikat möglich ist.
Dieses Zertifikat ist bei all unseren Produkten aus PLA oder PLM zu finden. Die Oberflächenqualität macht hier insbesondere die professionelle Kompostierung erforderlich.
OK Compost Home
Dieses Zertifikat garantiert, dass der Rohstoff in einer privaten Kompostieranlage kompostiert werden kann und keine negativen Auswirkungen auf die Kompostqualität hat..
Die Umweltgesetze in Europa werden immer strenger. Die Behörden regen alle Industrien dazu an, möglichst viele recycelbare oder biologisch abbaubare Materialien zu verarbeiten und solche Produkte auf den Markt zu bringen. Konsumenten legen immer mehr Wert auf die Umwelt als früher. “Grüne” Etiketten oder Zertifikate auf den Produkten werden bei den Konsumenten immer bekannter.
Das OK Compost-Zertifikat garantiert, dass der Rohstoff in Kompostbehältern, Komposthaufen, Kompostcontainern kompostiert wird. Wenn der Kompostierprozess richtig abläuft, zerfallen die Produkte innerhalb von 4 Monaten. Bei einer Temperatur von 20°C bauen sich die Produkte biologisch innerhalb von 6 Monaten ab.
Hierunter fallen vor allem unsere Catering- und Verpackungs- Bagasse Produkte.
Verpackungsverordnung:
Ausnahmeregelung für Biokunststoffverpackungen
Kompostierbare Verpackungen aus Biokunststoffen sind gemäß §16, 2 der Verpackungsverordnung (VerpackVO) bis zum 31.12.2012 vom Grünen Punkt befreit.
Damit entfällt für die Hersteller der Verpackungen die Zahlung von Gebühren an das Duale System Deutschland, das die Erfassung und Verwertung von gebrauchten Kunststoffverpackungen organisiert.
Voraussetzung ist, dass diese Verpackungen gemäß der europäischen Norm EN 13432 zertifiziert sind. Diese Norm besagt, dass die biologisch abbaubaren Werkstoffe der Verpackung und ihre sämtlichen Bestandteile kompostierbar sein müssen.
Ein kompostierbarer Kunststoff baut sich in der Kompostieranlage innerhalb von 12 Wochen ab. Allerdings müssen die Hersteller und Händler sicherstellen, dass ein möglichst hoher Anteil der gebrauchten Verpackungen auch tatsächlich verwertet wird.
Der Grund für diese Ausnahmeregelung der Verpackungsverordnung ist, dass der Gesetzgeber damit einen Beitrag zur Markteinführung von Biokunststoffen leisten will.
